Instandhaltung ist ein reiner Kostentreiber. Das stimmt, wenn man sich nicht zukunftsfähig aufstellt und die Instandhaltung nicht mit an den Chefsessel bringt! Die moderne Produktionslandschaft steht vor einer [...]

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Gastautor auf Elara's Blog

DigitalisierungFachkräftemangelGastartikelInstandhaltungssoftware/CMMS

Instandhaltung ist ein reiner Kostentreiber.

Das stimmt, wenn
man sich nicht zukunftsfähig aufstellt und die Instandhaltung nicht mit an den Chefsessel bringt!

Die moderne Produktionslandschaft steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Demographischer Wandel, De-Fossilisierung, Digitalisierung/KI und De-Coupling sind nur einige der aktuellen Themen, die Unternehmen dazu zwingen, ihre Strategien kontinuierlich zu hinterfragen und anzupassen. 

In diesem Blogbeitrag betrachten wir die Zukunft der Produktion und Instandhaltung und zeigen auf, wie wichtig es ist, sich zukunftsfähig aufzustellen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der oft unterschätzten Rolle der Instandhaltung, der Minimierung administrativer Verschwendungen, der Komplexität der Anlagentechnik und der Bedeutung von Produktionspartnerschaften.

Aktuelle Rahmenbedingungen und Produktionsfaktoren

Ein Blick auf die Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital und Boden zeigt, dass es nur wenige Stellgrößen gibt, an denen wir in Deutschland wirklich etwas bewegen können.
Die Rahmenbedingungen sind besonders im Bereich der Human Resources problematisch: 30 % der Arbeitskräfte werden demnächst in den Ruhestand gehen, und es gibt schlichtweg nicht genügend Nachfolger, insbesondere im operativen Bereich.
Auch im Bereich der geistigen Arbeit verlieren wir aufgrund unseres Bildungssystems viele MINT- und methodische Skills. Anlagen müssen effizient und optimal ausgelastet werden, da Investitionen teuer sind. Deutschland ist gebaut, die Energiekosten sind hoch, und Mineralien und Bodenschätze sind knapp. Daher müssen wir clevere Lösungen finden, um unter den aktuellen Bedingungen weiterhin erfolgreich zu bleiben. Dienstleistungsgesellschaft und soziale Hängematte werden uns schnell von Platz 3 der Volkswirtschaften der Welt nach BIP verdrängen. Wer dies anders sieht, sollte sich die Zeit fürs Weiterlesen sparen und sich wieder zurücklehnen!

Die Rolle der Instandhaltung

Die Instandhaltung spielt in vielen Unternehmen leider immer noch eine untergeordnete Rolle. Fragt man in seinem Bekanntenkreis nach, wer im Umkreis von 20 Kilometern den Instandhaltungsleiter großer Unternehmen kennt, werden die wenigsten eine Antwort haben. Sicherlich kennen aber einige die CEOs, CFOs und HR- sowie Einkaufskollegen. Dies zeigt, welchen Stellenwert die Instandhaltung heute in der Gesellschaft hat – und genau das müssen wir ändern. Aus „Handwerkern“ in der Wahrnehmung müssen Experten und Anlagen-Helden werden! Die Instandhaltung muss vom Katzentisch an den Chefsessel gebracht werden, um die Produktion zukunftssicher, verfügbar, nachhaltig und effizient zu machen.

Unternehmensarten: Vom Bewahrer zu innovativen Vorreitern

Im folgenden Abschnitt folgt meine eigene Version der Einteilung von Unternehmen in Bezug auf ihren Reifegrad für die Herausforderungen der Zukunft:

 1. Die Bewahrer:

Diese Unternehmen sehen ihre Maschinen als irgendein Produktionsmittel an. Die Maschinen sind halt da und werden repariert, wenn sie kaputt sind – Feuerwehreinsätze sind gefeiert und die Regel. Strategie und Vorbeugung sind nur in der Theorie und bei Audits vorhanden. Transparenz über Kosten und Verschwendungen ist ein Fremdwort. Papier und Stift steuern den Prozess. Unter den aktuellen Rahmenbedingungen ist es für diese Unternehmen fast schon zu spät. Wer heute noch in den Tag lebt und hofft, dass sich alles irgendwie fügen wird, wird sich dauerhaft nicht mehr am Markt platzieren können. Es ist dringend notwendig, Experten hinzuzuziehen und in Transparenz zu investieren, indem Lösungen wie jene von Elara integriert werden. Mit den gewonnenen Informationen sind sofort die dringend notwendigen Schritte umzusetzen.

2. Die Hamster im Rad:

Diese Unternehmen sind ständig dabei, ihre einzelnen Säulen der Instandhaltung und Produktion im Reifegrad zu optimieren. Transparenz gibt es bis zum Umfallen – Wände sind vollgehängt mit Informationen. Oft fehlt jedoch der Fokus auf das Wesentliche und das Zusammenspiel all der einzelnen goldenen Zahnräder versagt im Getriebe.
Stattdessen wird viel gearbeitet, ohne den eigentlichen Nutzen zu maximieren. Diese Unternehmen erinnern an super fleißige Bienen, die aber nie den Blick über das Hamsterrad hinaus wenden – Flugstrecke und Schweiß stehen über Nektar-Ertrag. Ressourcen und Kapazitäten werden verschwendet, und viele Digitalisierungsmaßnahmen führen nach einer holprigen Einführung zu Mehr-Aufwänden. Ich rate diesen Unternehmen, sich endlich zu fokussieren und das Richtige richtig zu tun, anstatt blind im Hamsterrad zu laufen.
Jeder Einsatz, jede Investition muss Nutzen stiften.

3. „Die gestiefelten Kater“:

Was sind die Eigenschaften des gestiefelten Katers in Anwendung auf moderne Industrieunternehmen?
Diese sind: Innovation und Kreativität, strategisches Denken und Planung, Geschicklichkeit und Anpassungsfähigkeit, Ressourcenoptimierung, geschickte Kommunikation und Verhandlung, Markenbildung und Imagepflege. 

Diese Unternehmen sind clever und immer darauf bedacht, mit wenig Ressourcen das Unmögliche wahr zu machen. Für mich sind sie die Hidden Champions der Produktionstechnik. Sie haben viel Selbstbewusstsein und lösen mit intelligenten, smarten Lösungen auch die größten Probleme. Dabei reduzieren sie den Ressourceneinsatz extrem und laufend und nutzen die Trägheit der anderen im Wettbewerb. Diese Unternehmen beschäftigen sich mit den neuesten Technologien, aber immer unter dem Aspekt, was nützt es ihnen, was bringt es ihnen und was können sie damit einsparen. Sie machen keinen Schritt zu viel und drehen keine Runde im Hamsterrad zu viel. Stattdessen schauen sie klar, wo die Reise hingeht und wie sie mit möglichst wenig Mitteln maximale Effizienz erzielen können.

Sicherlich reduzieren diese Unternehmen die heute so „propagierte“ Varianten- und Produktvielfalt und haben für Ihre Kunden keine großen Variantenkonfiguratoren.
Möglicherweise ist auch das Spaltmaß im Millimeterbereich nicht die oberste Prämisse. Stattdessen bieten sie Lösungen an, die günstig, effizient und skalierbar produzierbar sind und am Markt reißenden Absatz bei minimalen Produktionskosten finden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ideal.

So wie der gestiefelte Kater aus der Investition von Stiefeln, Kleidung UND Vertrauen – Reichtum, Ländereien, ein Schloss und die Heirat mit der Königstochter „produziert“ hat. Kein schlechter ROI, oder? Okay, dafür musste auch der Zauberer gefressen werden – passiert halt.

Übertragen auf moderne Industrieunternehmen könnte dies bedeuten, dass initiale Investitionen in Schlüsselressourcen und -fähigkeiten, wie etwa Technologie, Talent und strategische Partnerschaften, zu erheblichen langfristigen Vorteilen führen können. Unternehmen, die bereit sind, gezielt in innovative Lösungen und talentierte Mitarbeiter zu investieren, können ihre Marktposition verbessern, neuen Wohlstand generieren und nachhaltige Wettbewerbsvorteile erlangen.
Vertrauen und Kooperation innerhalb des Unternehmens und mit externen Partnern sind dabei ebenfalls essenziell, um die gewünschten Outputs zu erzielen.

Empfehlungen und Lösungen für eine zukunftsfähige Instandhaltung

Weg von der Theorie und Märchen, hin zu ganz praktischen Ansätzen:

1. Mitarbeiter einbinden:

Fragt eure Mitarbeiter, was ihrer Meinung nach die Prozesse effizienter und stabiler machen könnte. Ihr Wissen ist euer größtes Kapital. Wer die Mitarbeiter nicht einbindet, wird mit jedem Projekt langfristig scheitern. Bindet sie immer mit ein, fragt sie nach ihren Meinungen und nutzt ihr Wissen, um Lösungen zu finden.

2. Wertschöpfungs- und Produktivitätspartnerschaften:

Stellt die Instandhaltung als starken und kompetenten Partner in eurer Firma auf, um gemeinsam Probleme zu lösen und Lösungen zu finden. Vermeidet Schuldzuweisungen und bleibt faktenorientiert. Sucht das Problem, findet die Lösung und setzt sie gemeinsam um. Stellt euch nicht früh in irgendwelche Morgenrunden und gebt euch gegenseitig die Schuld für Themen, sondern bleibt nüchtern und am Ergebnis.
Sucht das Problem, sucht die Lösung. Löst sie dauerhaft und macht stetig zusammen weiter.

3. Digitalisierung vorantreiben – aber mit Mehrwert:

Papier und Stift haben ausgedient. Setzt auf digitale Lösungen, um das Wissen zu sichern und von modernen Technologien zu profitieren. Wer seine Lösungen noch auf Papier und Stift dokumentiert, wird niemals in der Lage sein, moderne Technologien effektiv einzusetzen und das Wissen der letzten Jahre zu nutzen. Hier sage ich dringend, ruft Firmen wie Elara an und findet schnell Lösungen. Diese sollten in zwei bis drei Wochen einsatzbereit sein und dann agil weiterentwickelt werden, anstatt dreijährige Projekte zur Integration von Instandhaltungssoftware durchzuführen.
Hinterfragt aber auch immer den Nutzen. Jede Eingabe, jeder Klick braucht einen Gegenwert! Und beschäftigt euch mit generativer KI. Probiert doch mal diesen Text mit ChatGPT zusammenfassen zu lassen – ihr werdet begeistert sein.

4. Fokus auf wichtige Anlagen:

Priorisiert eure wichtigsten Anlagen. 20 % eurer Anlagen, die sogenannten A-Anlagen, sollten im Fokus liegen. Diese müssen mit Strategien, Prozessen und Patenschaften optimal betreut werden. Geht mit euren Kollegen aus der Fertigung in die Bütt, um dies zu definieren und bewertet bei allen Aktivitäten immer den Aufwand im Vergleich zum Nutzen. Wenn die beste Instandhaltungstechnologie 20.000 Euro kostet, aber keine zusätzliche Verfügbarkeit bringt, dann bringt sie nichts!

5. Flexible Strategien und optimierte Prozesse:

Hinterfragt regelmäßig eure Wartungspläne und passt sie flexibel an die aktuellen Bedingungen an. Seid bereit, eure Strategien ständig zu hinterfragen und anzupassen, um auf Veränderungen reagieren zu können. Vorbeugen muss Verfügbarkeit und Nutzen schaffen!
Nutzt einfache Methoden zur Messung der Ist-Situation, analysiert diese, trefft fundierte Entscheidungen und handelt schnell. Flexibilität bedeutet auch, immer bereit zu sein, eure Pläne zu ändern und neue Ansätze auszuprobieren, um auf unvorhergesehene Herausforderungen zu reagieren.
UND – plant eure Zeiten und Ressourcen realistisch und passt es konsequent an.

6. Verschwendungen reduzieren:

Erkennt und eliminiert konsequent Verschwendungen in euren Prozessen. Beispiele für Verschwendungen in der Anlagentechnik und Instandhaltung sind Suchen, hohe Lagerbestände, Wartezeiten, Wegezeiten und Zugänglichkeiten.
Analysiert regelmäßig eure Abläufe, um ineffiziente Tätigkeiten zu identifizieren und zu beseitigen. Setzt Methoden wie Lean Management ein, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen. Wenn zum Beispiel ein Techniker immer wieder auf ein Ersatzteil warten muss, führt dies zu unnötigen Stillstandszeiten der Maschinen. Durch saubere Stammdaten kann diese Verschwendung vielleicht vermieden werden. Optimiert eure internen Prozesse, reduziert eure Nebenzeiten und macht aus jeder Reparatur und Wartung einen Boxenstopp wie in der Formel 1.  Lisa Greimel von Frauenhofer Austria betonte in ihrem Vortrag “Die Instandhaltungsfreie Fabrik” fest, dass viele Unternehmen über 70 % der Zeit mit nicht-wertschöpfenden Tätigkeiten in der Instandhaltung verbringen. Das bedeutet mehr als fünf Stunden bei einem acht Stunden Tag! Wäre das bei eurem privaten Handwerker daheim okay? Warum wollt ihr dann im Unternehmen dafür bezahlt werden?

7. Shopfloor-Management:

Implementiert effektives Shop Floor Management, um eure Instandhaltungs- und Produktionsprozesse zu optimieren. Tägliche Reviews und Analysen sind essenziell, um schnell auf auftretende Themen zu reagieren. Verfolgt Aktivitäten konsequent und sorgt für einen geordneten Informationsfluss. Hohe Transparenz im Team ist unerlässlich, um effizient und zielgerichtet zu arbeiten. Ergänzende Themen wie kontinuierliche Verbesserung, 5S-Methodik, visuelles Management und eine klare Priorisierung der Aufgaben helfen, die Effizienz zu steigern und Verschwendungen zu minimieren.

8. Fehleranalyse:

Analysiert Fehler und stellt sie dauerhaft ab. Jeder Fehler ist erlaubt, aber wiederholte Fehler, insbesondere jeder dritte Fehler, sind einfach nur Dummheit. Geht den Ursachen von Fehlern nach und reduziert deren Auswirkungen.

9. Wissen sichern:

Sichert das Wissen eurer Mitarbeiter digital, um es für zukünftige Generationen nutzbar zu machen. Nutzt clevere Wissensmanagement-Software und Dokumentationssysteme, um das Wissen zu bewahren und zugänglich zu machen. Sichert das Wissen EURER Leute.
Denn die Experten, die ihr Wissen in ihrem Büchlein haben und in die Rente verabschiedet werden, nehmen dieses Wissen mit!
Nur durch digitale Dokumentation, Interviews und clevere Wissensmanagement-Prozesse kann dieses Wissen auch für unsere Youngster bewahrt werden.

10. Netzwerk aufbauen:

Vernetzt euch mit anderen Firmen, um von deren Erfahrungen zu lernen und gemeinsam Lösungen zu finden. Die Zeiten der Einzelkämpfer sind vorbei – nur gemeinsam können wir zukünftig erfolgreich sein. Schaut aus eurer Firma heraus und sprecht mit den 20 Firmen drumherum. Diese haben ähnliche Sorgen und Probleme und arbeiten mit den gleichen Dienstleistern. Vernetzt euch und lernt voneinander. Macht einen regionalen „Stammtisch“!
Nutzt eure internen Netzwerke, wenn ihr Konzerne mit mehreren Tochtergesellschaften seid, und setzt euch mit den Kollegen auseinander, um gemeinsam besser zu werden. Heute gewinnt das A-Team oder die Star Trek Mannschaft auf der USS Enterprise und nicht Rambo!
Nur zusammen wird es zukünftig noch Erfolge geben, weil die Themen zu komplex sind, um sie alleine zu lösen.

Ansprechpartner in Sachen Instandhaltung

Wo gibt es mehr Informationen, Austausch und Tiefgang, sowie die Beantwortung von Fragen?

Das Forum Vision Instandhaltung (FVI) und was wollen wir mit dem FVI in Zukunft sein?
Wir sind aufgestanden, um etwas zu bewegen und wollen junge Leute im FVI dazu motivieren, gemeinsam eine starke Community im Bereich Produktion, Instandhaltung und Technologien aufzubauen. Auch wir vom FVI wollen uns hin zu einer modernen Community entwickeln und Plattform sein zum Vernetzen, Informationen tanken und Fragen stellen. Ein Ansatz ist, sich stärker mit dem FVI zu vernetzen und gerne auch Mitglied zu werden und mitzuwirken an der Wertschöpfung der Zukunft.
Wir laden euch ein, Teil dieser Community zu werden, um zukünftig Themen im Tagesgeschäft ohne Probleme zu bewältigen. Wer nach vorne geht und sich mit Gleichgesinnten vernetzt, wird auch zukünftig erfolgreich sein. 

Einladung zum FVI-Expertenfrühstück

Zukünftig wird es ein regelmäßiges FVI-Expertenfrühstück geben, bei dem aktuelle Themen rund um Produktion, Instandhaltung und Produktivität diskutiert werden.
Seid dabei und werdet Teil dieser starken Community!
Jeden zweiten Freitag von 9:30 bis 10:30 Uhr werden Marcel und ich uns mit Gästen zu aktuellen Themen im Umfeld Produktion, Instandhaltung, Produktivität und Wertschöpfung auseinandersetzen. Wir werden die neuesten Dinge vorstellen und viel Raum für Gespräche und eure Fragen lassen.  Unser Ziel ist es, eine Community von Gleichgesinnten aufzubauen, die sich regelmäßig virtuell trifft und laufend austauscht. Ab 31.05.2024 – 09:30 geht es los!

Es ist nicht mehr fünf vor zwölf, es ist zwölf!

Zukünftig werden nicht mehr nur die fleißigen Bienchen, sondern die cleveren, die gestiefelten Kater, gewinnen. Nur zu wissen, wie ein Schraubenzieher aussieht und funktioniert, dreht keine Schraube rein oder raus.Die Anwendung und Effizienz sind ein Muss! Ich bedanke mich bei Elara und insbesondere bei Akram für seinen Mut und die Chance für mich, diesen Beitrag zu veröffentlichen, und freue mich auf den ehrlichen und gerne auch emotionalen Austausch.
Ich stehe über die verschiedenen Kanäle gerne für weitere Fragen und Diskussionen zur Verfügung und freue mich, viele von euch in unserer wachsenden Community begrüßen zu können.

Gastbeitrag von:

Jens Reissenweber – Produktion effizient machen

Ihr Experte in der Produktionstechnik 

Die richtigen Fragen | Treffende Analysen | Praxisgerechte Umsetzung

www.jreissenweber.com

https://www.linkedin.com/in/jensreissenweber/

[Im Zeitalter der KI weiß man nie, ob man etwas liest, das direkt von ChatGPT kopiert und eingefügt wurde, oder ob sich tatsächlich ein Mensch hingesetzt hat, um dies mit ein paar coolen Fakten vom Chef oder dem Team zu schreiben. Aus diesem Grund haben wir diese kurze und einfache Einführung in die Erstellung von Inhalten bei Elara erstellt.]

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